Neue Pandemielage

MACO plant Ersatzprogramm für Fensterbau Frontale

Salzburg, Dezember 2021 – Der österreichische Baubeschlägeproduzent MACO entwickelt ein Ersatzprogramm für den Auftritt auf der Fensterbau Frontale 2022: Der Hersteller wird Ende März nicht auf der Branchenleitmesse in Nürnberg vertreten sein. Hintergrund sind die Pandemie-Entwicklungen rund um „Omikron“, die die Karten völlig neu mischen.

„Mit großer Vorfreude haben wir im Herbst unsere Teilnahme an der Frontale 2022 kommuniziert. Leider haben die Informationen über die neue Virusmutation die Ausgangslage für das Messegeschehen grundlegend verändert. Wir haben uns jetzt deshalb schweren Herzens entschieden, unsere Teilnahme in Nürnberg zu überdenken“, bedauert Michael Weigand, Geschäftsführer für Vertrieb & Marketing der MACO-Gruppe. Hintergrund für diesen Schritt sei der Schutz der Gesundheit: „Die Infektionsprognosen sind düster. Wir wollen Sicherheit für unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter gewährleisten – wie wir es schon im Zuge unserer Teilnahmeankündigung betont haben.“ In Gesprächen wäre außerdem klar geworden, dass zahlreiche Kunden bereits von einem Besuch in Nürnberg Abstand nehmen.

Vorstellung der Neuentwicklungen
MACO wäre auf der Fensterbau Frontale gemeinsam mit Tochterunternehmen HAUTAU vertreten gewesen. Nun wird ein Ersatzprogramm für den Messeauftritt erarbeitet: „Unser Team arbeitet mit Hochdruck daran, unsere Partner auf anderem Weg zu überraschen. Derzeit loten wir die Möglichkeiten aus – die Sicherheit ist und bleibt für uns aber das Wichtigste“, betont Weigand. „Wir werden rechtzeitig auf unsere Kunden zukommen, sobald alle Details feststehen.“ Fix ist aber bereits, dass die zahlreichen Innovationen im Zentrum stehen werden: Dazu zählt etwa die Türschlossrevolution Instinct by MACO.

Für das Konzept „Messe“
Für MACO bedeutet das Ersatzprogramm aber keinesfalls eine Abkehr vom Konzept „Messe“. Guido Felix, Vorsitzender der Geschäftsführung: „Wir hoffen sehr, im Jahr 2024 wieder auf der Fensterbau Frontale vertreten sein zu können.“ Die Atmosphäre in Nürnberg sei einzigartig und der persönliche Kontakt mit Kunden und Interessenten unbezahlbar.

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