Salzburg, Oktober 2021 – MACO hat sich für eine Teilnahme an der Branchenleitmesse Fensterbau Frontale entschieden: Der Salzburger Baubeschlägespezialist ist von 29. März bis 1. April 2022 in Nürnberg vertreten – trotz der coronabedingten Herausforderungen.
„Wir arbeiten mit großem Elan an den Messevorbereitungen“, sagt Michael Weigand, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing der MACO-Gruppe. „Wir sind überzeugt, dass unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsbestimmungen eine erfolgreiche Ausstellung gelingen kann.“ Das hätte bereits die französische Artibat, auf der MACO Mitte Oktober vertreten war, bewiesen: 40.000 Fachbesucher waren auf der dreitägigen Messe zu Gast – genauso viele wie auf der Vorgänger-Ausgabe 2018. „Alle unsere Zielkunden waren vor Ort und vom Wiedersehen begeistert“, resümiert Weigand.
Größerer Messestand
Die Vorzeichen für die Fensterbau Frontale 2022 stehen also aus MACO-Sicht gut. Es wird auch die erste Messe sein, auf der MACO gemeinsam mit Tochterunternehmen HAUTAU auftritt: Die Standgröße wird deshalb auf 1.200 m2 anwachsen. Unter dem bewährten Motto Creating Innovation stellt die MACO-Gruppe zahlreiche Neuentwicklungen vor, darunter mit „Instinct by MACO“ eine Revolution im Türbereich. Auch das 75-Jahr-Jubiläum des Traditionsunternehmens wird ein Thema sein. Weigand: „Wir freuen uns darauf, der Branche in Nürnberg unsere Innovationen präsentieren zu dürfen. Und vor allem freuen wir uns sehr auf persönliche Kontakte und spannende Gespräche mit Kunden und Interessenten. Das haben wir in den letzten beiden Jahren schmerzlich vermisst.“
Pandemie im Auge behalten
„Natürlich behalten wir die Corona-Situation genau im Blick, um gegebenenfalls rasch auf eine veränderte Situation reagieren zu können“, betont Weigand. Und weiter: „Die Sicherheit von Messebesuchern und Mitarbeitern ist uns äußerst wichtig. Deshalb werden wir neben dem Sicherheitskonzept der Messegesellschaft auch zusätzlich eigene Maßnahmen am Stand ergreifen. Aber wir rechnen fest mit einer erfolgreichen Frontale und freuen uns sehr darauf.“